Energiekosten im Büro senken

Datum:
04
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12
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23
Kategorie:
BÜRO & ARBEITSPLATZ

Nicht alles ausdrucken


Für manche ist es ein Automatismus: Da kam eine Datei oder eine E-Mail, also erstmal ausdrucken. In vielen Fällen ist das absolut unnötig. Am Ende ist der Schreibtisch überfüllt mit Papierbergen und an effiziente Arbeit ist nicht zu denken. Viele Daten können auch einfach auf dem Computer bearbeitet und gespeichert werden.


Bildschirmschoner


Es ist ein kleines Rädchen, aber auch ein Bildschirmschoner verbraucht Energie. Egal, ob Sie nur mal kurz auf Toilette gehen oder gar in die große Konferenz - gewöhnen Sie es sich an, den Bildschirm auszuschalten, statt einen Bildschirmschoner laufen zu lassen. In Windows lassen sich beim „Zahnrad“ unter dem Menüpunkt „Einstellungen – System – Netzbetrieb & Energiesparen“ die Zeiten festlegen, wie schnell der Bildschirm ausgeschaltet und der Rechner in den Energiesparmodus wechselt.


Licht aus!


Morgens ist es noch dunkel, also Licht an. Mittags ist das Büro dann durchflutet mit Sonnenlicht - und das elektrische Licht ist immer noch an. Hier geht viel Energie verloren. Gerade in Großraumbüros kann sich auch eine separate Tischbeleuchtung lohnen. Besonders wenn morgens oder abends nur wenige Mitarbeiter*innen im Büro sind, ist es energiesparender, nicht das komplette, fast leere Büro zu erleuchten, sondern nur die belegten Schreibtische. Heutige LED-Stehleuchten mit Bewegungs- und Helligkeitssensor erledigen das vollautomatisch.


Der Vorletzte macht die Heizung aus


„Der Letzte macht das Licht aus!” Den Spruch kennt jeder. Natürlich ist er richtig. Zusätzlich hilft aber auch „Der Vorletzte macht die Heizung aus”. Jeder Raum braucht Zeit, bis er abkühlt. Jede Heizung erkaltet nicht sofort, wenn sie ausgeschalten wird. Wenn der Vorletzte nun im Winter die Heizung ausschaltet, dann sitzt der Letzte nicht sofort im Kalten. So wird die Heizdauer optimiert und Heizkosten werden gespart.


Fenster auf, Heizung aus


Oft wird beim Lüften aus Faulheit die Heizung angelassen. Dabei wird im wahrsten Sinne des Wortes direkt aus dem Fenster geheizt. Deswegen nur kurz Stoßlüften.  Ständiges Lüften mit den Fenstern auf Kipp und gleichzeitiges Heizen ist auf jeden Fall zu vermeiden.


Wasserhahn zudrehen


Beim täglichen Händewaschen lässt sich leicht Wasser sparen, wenn beim Einseifen der Hände der Wasserhahn zugedreht wird. 

Mit freundlicher Unterstützung unseres Mieters Seven2one Informationssysteme GmbH


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Für manche ist es ein Automatismus: Da kam eine Datei oder eine E-Mail, also erstmal ausdrucken. In vielen Fällen ist das absolut unnötig. Am Ende ist der Schreibtisch überfüllt mit Papierbergen und an effiziente Arbeit ist nicht zu denken. Viele Daten können auch einfach auf dem Computer bearbeitet und gespeichert werden.


Bildschirmschoner


Es ist ein kleines Rädchen, aber auch ein Bildschirmschoner verbraucht Energie. Egal, ob Sie nur mal kurz auf Toilette gehen oder gar in die große Konferenz - gewöhnen Sie es sich an, den Bildschirm auszuschalten, statt einen Bildschirmschoner laufen zu lassen. In Windows lassen sich beim „Zahnrad“ unter dem Menüpunkt „Einstellungen – System – Netzbetrieb & Energiesparen“ die Zeiten festlegen, wie schnell der Bildschirm ausgeschaltet und der Rechner in den Energiesparmodus wechselt.


Licht aus!


Morgens ist es noch dunkel, also Licht an. Mittags ist das Büro dann durchflutet mit Sonnenlicht - und das elektrische Licht ist immer noch an. Hier geht viel Energie verloren. Gerade in Großraumbüros kann sich auch eine separate Tischbeleuchtung lohnen. Besonders wenn morgens oder abends nur wenige Mitarbeiter*innen im Büro sind, ist es energiesparender, nicht das komplette, fast leere Büro zu erleuchten, sondern nur die belegten Schreibtische. Heutige LED-Stehleuchten mit Bewegungs- und Helligkeitssensor erledigen das vollautomatisch.


Der Vorletzte macht die Heizung aus


„Der Letzte macht das Licht aus!” Den Spruch kennt jeder. Natürlich ist er richtig. Zusätzlich hilft aber auch „Der Vorletzte macht die Heizung aus”. Jeder Raum braucht Zeit, bis er abkühlt. Jede Heizung erkaltet nicht sofort, wenn sie ausgeschalten wird. Wenn der Vorletzte nun im Winter die Heizung ausschaltet, dann sitzt der Letzte nicht sofort im Kalten. So wird die Heizdauer optimiert und Heizkosten werden gespart.


Fenster auf, Heizung aus


Oft wird beim Lüften aus Faulheit die Heizung angelassen. Dabei wird im wahrsten Sinne des Wortes direkt aus dem Fenster geheizt. Deswegen nur kurz Stoßlüften.  Ständiges Lüften mit den Fenstern auf Kipp und gleichzeitiges Heizen ist auf jeden Fall zu vermeiden.


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Beim täglichen Händewaschen lässt sich leicht Wasser sparen, wenn beim Einseifen der Hände der Wasserhahn zugedreht wird. 

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