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Der Umweltschutz erstreckt sich weit über den privaten Rahmen hinaus und wird auch für Unternehmen immer wichtiger. In diesem Artikel erhaltet ihr praktische Tipps, wie ihr Nachhaltigkeit auch in euren beruflichen Alltag integrieren könnt.

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1.     Ökologischer Arbeitsweg

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Beginnt euren Tag mit einem Beitrag zum Umweltschutz, indem ihr auf euer Fahrrad umsteigt, öffentliche Verkehrsmittel nutzt oder Fahrgemeinschaften bildet, anstatt alleine mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Das reduziert nicht nur CO2-Emissionen, sondern senkt auch die Benzinkosten.

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2.     Nachhaltigkeit am eigenen Schreibtisch

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Nutzt wiederverwendbare Alternativen wie nachfüllbare Stifte und schaltet eure Bürogeräte vollständig aus, um Energie zu sparen. Vergesst nicht, auch unnötige Beleuchtung auszuschalten.

Solltet ihr euren Arbeitsplatz auch nur für kurze Zeit verlassen, empfiehlt es sich außerdem, den Rechner in den Ruhemodus zu schalten. Achtet darauf, euren Rechner, Drucker, Kopierer sowie weitere Elektrogeräte am Ende des Tages vollständig auszuschalten. Denn im Standby Modus werden noch immer 50% des für den Betrieb benötigten Stroms gebraucht.

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3.     Mülltrennung

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Die Entstehung von Müll ist eines der größten Probleme unserer heutigen Zeit. Eine richtige Mülltrennung ist daher das A und O. Das richtige System und klare Kennzeichnungen im Büro können dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich aktiv an der Mülltrennung beteiligen.

Anstatt Takeaway-Food in Plastikverpackungen zu Mittag zu essen, könntet ihr beispielsweise Essen von Zuhause mitnehmen. Verwendet hierzu klassische Brotboxen anstelle von Einwegtaschen.

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Hier noch einmal kurz zusammengefasst:

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-       Nutzung umweltschonender Transportmittel bzw. Bildung einer Fahrgemeinschaft

-       Ausschaltung unbenutzter Bürogeräte

-       Effizientes Nutzen der Büro-Beleuchtung (z.B. Bewegungsmelder)

-       Richtige Mülltrennung